Gestern und heute war ich beim FC Bayern an ihrem Bundesliga-Wochenende. Nicht im Fußball, sondern im Schach, wo sie ebenfalls in der 1. Bundesliga spielen, allerdings bei weitem nicht so erfolgreich wie ihre kickenden Kollegen. Heute fanden auch noch Heimspiele des FC Bayern auf bayerischer Ebene und im Frauenschach statt, so dass das ganze Kulturhaus Milbertshofen auf 3 Stockwerken von Schachspielern und Zuschauern in Beschlag genommen war. Interessant fand ich den Kommentar der Partien durch Klaus Bischoff, den ehemaligen Deutschen Meister, der gekonnt locker durch 10 der 16 Bundesligapartien zappte und dabei manchmal zugeben musste, dass auch er die Züge der heutigen Großmeister nicht immer auf Anhieb durchschaut – irgendwie tröstlich für einen Patzer wie mich.
Auch die kommende Woche steht für mich ganz im Zeichen des Schachs. Lediglich an 2 Tagen habe ich bis Sonntag keinen Schachtermin.
Der neueste Stand zu den vorhergehenden Beiträgen:
- Die Erkältung ist erfreulicherweise innerhalb von wenigen Tagen auf ein erträgliches Maß geschrumpft. Mein Immunsystem scheint also langsam wieder in Fahrt zu kommen.
- Die Anrufe bei der Rentenverwaltung haben leider nichts ergeben. Ich bin zwar bis zur Sekretärin des Kontrollarztes durchgedrungen, diese hat mir aber nur (in einem etwas ungehaltenen Ton) mitgeteilt, dass im ausgefüllten Formular vom August 2015 einige Datumsangaben fehlten bzw. unleserlich geschrieben waren. Jetzt muss ich wohl alle paar Monate zu einem anderen Belegarzt, bis ich einen gefunden habe, der gewissenhaft und in Schönschrift alles ausfüllt.