dank des Parainfluenza-Virus bin ich gestern tatsächlich noch einmal umgezogen, und bin jetzt in den seltenen Genuss eines Einzelzimmers auf dieser Station gekommen. Seitdem gab es neben den üblichen Antibiotika-Infusionen eine weitere Rituximab-Gabe (die 5.). Die Suche nach einer geeigneten Vene stellt die Ärzte auch vor immer größere Probleme.
Und die noch bessere Nachricht: Wenn bis morgen kein Fieber gemessen wird (ganz aktuell 36.1, also ausreichend Sicherheitsabstand), darf ich morgen nach Hause und die weitere Nachsorge ambulant weiterführen.
super! mir halen d’Daimercher!
dat klengt schon erem vill méi optimistesch 🙂 mach esou gudd weider!