In den letzten anderthalb Monaten ist nichts Berichtenswertes passiert, und so habe ich auch nichts berichtet. Da ich jedoch in letzter Zeit schon mehrmals darauf angesprochen worden bin, dass ich meinen Blog nicht mehr weiterschreibe, habe ich mich nun entschlossen, etwas zu schreiben, obwohl es eigentlich immer noch nichts zu schreiben gibt.
Gesundheit:
Den Winter habe ich ganz gut überstanden, aber im April haben mich die kalten und nassen Tage doch noch erwischt und mir eine kleine Erkältung beschert, an deren Folgen ich noch etwas leide (Resthusten und Restschnupfen). Diese hat auch meinen Fitness-Anlauf etwas ausgebremst, und so liegen meine neulich angeschafften Kurzhanteln und mein Gymnastikball derzeit ungenutzt herum. Ich will sie aber in den nächsten Tagen wieder in Betrieb nehmen. Da ich eine Rückkehr der sehr unangenehmen Gürtelrose befürchte (an manchen Stellen bilden sich immer wieder mal Rötungen – ich vermute einen Zusammenhang mit Stress), habe ich mal für nächsten Monat einen Termin bei einer Hautärztin, auch zum Vorsorge-Hautscreening.
Politik:
Ich freue mich, dass die Franzosen nicht wie die Amerikaner und Briten auf den billigen Populismus hereingefallen sind (obwohl 35% für Le Pen und ihren Front National schon erschreckend genug sind) und hoffe, dass das auch bei den kommenden Wahlen so bleiben wird.
Arbeit und Freizeit:
Noch 396 Arbeitstage liegen vor mir, abzüglich Gleitzeittage und hoffentlich wenige Krankheitstage, unterbrochen durch ein paar Auszeiten: kleinere Urlaube für Schachturniere in Ditzingen, Kirchseeon, München und vielleicht Augsburg, und ein geplanter Israel-Urlaub im Oktober.