Die Lungen-CT am späten Donnerstag abend hat wohl einen Pilzbefall von Bronchien und Lungen ergeben. Deshalb durfte ich gestern noch eine mir bis dahin unbekannte Untersuchungsmethode kennenlernen: die Lungenspiegelung oder in meinem Fall genauer die Lungenlavage. Die Mini-OP wurde unter Narkose im dunklen Keller durchgeführt, so dass der Lerneffekt für mich eher gering war.
Therapeutisch tut sich derzeit Folgendes:
Es werden immer neue Antbiotika angehängt. Ich habe inzwischen die Buchführung dazu aufgegeben.
Morgen sollen 2 rote Transfusionen und einmal Thrombozyten geliefert werden.
Ein stärkeres Pilzmittel soll das ganze Problem an der Wurzel packen …
wat déi awer Sachen fannen? mengs de esou eppes hätten se och zu Letzebuerg?
Hoffen nemmen, dass de deem Pilz erem séier lass gess! Gedold brauchs de awer wirklich ganz ganz vill!
Ech si frou, soulaang wéi Dokteren eng Léisung fir deng Problemen fannen. Wanns du fir si e Rätsel wärs, wou si net kënnen hëllefen dann gëtt et schwiereg. Dann muss du elo och nach doduerch, an däin Pilz bekämpfen. Courage a Gedold!
Bis soss Rosie
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Léiwe Jang,
ech wollt Dir just soen, datt ech dacks un dech denken an Dir vu ganzem Häerz eng séier Besserung wënschen.
Mat léiwe Gréiss,
Fernand
Mir denken un dech an drécken weiderhin d´Daumen.
Roby, Chantal, Christian a Carine
„Die Mini-OP wurde unter Narkose im dunklen Keller durchgeführt, so dass der Lerneffekt für mich eher gering war.“
Deine Krankheit ist gewiss nicht lustig. Dein Blog hingegen schon. Den Humor hast Du jedenfalls nicht verloren 🙂 LG aus der Schach-Anstalt, Mike.