Ausflug in die Politik

Markus Söder (eigentlich bayrischer Finanzminister, aber auch zuständig für alles andere), hat erkannt und verkündet:

Nicht jeder Flüchtling ist ein IS-Terrorist.

Aha. Gut, dass mal jemand darauf hinweist, dass es auch Ausnahmen gibt.

In diesem Sinne stimmt er sicher auch folgenden Sätzen zu:

  • Nicht jeder Sportfunktionär ist korrupt.
  • Nicht jeder Auto-Manager ist ein Betrüger.
  • Nicht jeder CSU-Politiker ist so ehrgeizig, dass ihm alle Mittel recht sind, sich bei wem auch immer zu profilieren.

Édition spéciale Paris

Lorsque vendredi soir l’émission satirique ‚heute show‘ de la deuxième chaîne allemande était remplacée par une autre émission j’étais d’abord surpris. Ce n’est que lorsque j’ai vu le journal télévisé sur la première chaîne que j’ai compris la terrible raison de ce changement de programme. J’ai passé une bonne partie de la nuit à suivre sur France Info (par l’intermédiaire de TuneIn) les actualités horribles.

Je suis choqué de ce que des êtres humains sont capables de faire et qu’ils osent encore justifier par la religion.

PeaceForParis charlie

(deux illustrations de Jean Jullien: ‚Peace for Paris‘ et ‚Je suis Charlie‘)

Alltagssport

Unter der Woche beschränken sich meine sportlichen Aktivitäten fast ausschließlich auf meinen Arbeitsweg. Dabei kommt jedoch schon einiges zusammen: Ich fahre mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit und muss mehrmals umsteigen, bei U- und S-Bahn benutze ich normalerweise die Treppenaufgänge. Inklusive Weg zum Mittagessen und ein paar Wegen während der Arbeitszeit erreiche ich pro Arbeitstag ca 7000 Schritte, darunter 400 Treppenstufen. Hinzu kommen natürlich gelegentliche Wege zum Einkaufen, Müll runtertragen u.ä.

ArbeitsplatzMein Arbeitsplatz befindet sich im 7. Stock, ungefähr dort, wo sich die Sonne auf dem Foto gerade am meisten spiegelt. Um dorthin zu gelangen, nehme ich aber grundsätzlich den Aufzug.

Ansonsten gehe ich viel zu Fuß und fahre gelegentlich auch mal mit dem Rad in die Stadt oder ins nähere Umland.

Fitnesstest

Bei schönstem Sonnenschein haben wir heute unsere jährliche betriebliche Bergtour durchgeführt. Für mich war das ein ernsthafter Test, da ich seit mindestens 4-5 Jahren nicht mehr in den Bergen unterwegs war. Ich hab’s mit Ach und Krach bis zum Berggasthof geschafft, und konnte dann dort mit einigen Kollegen bei einem guten Kaiserschmarrn auf die anderen warten, die bis zum Gipfel weitergingen. Mir haben die 620 Höhenmeter von Flintsbach (485 m) zum Gasthof Hohen Asten (1104 m, angeblich der höchstgelegene ganzjährig bewirtschaftete Bergbauernhof Deutschlands) gereicht – aber schön war’s trotzdem. Mit ein bisschen Training schaff ich’s dann vielleicht nächstes Jahr wieder ganz nach oben.

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