obwohl meine Thrombos noch so zahlreich waren, dass die Transfusion abgesagt worden ist, hatte ich ab Mittag plötzlich wieder Nasenbluten. Zwar nicht ganz so schlimm wie vor 4 Wochen, aber doch so hartnäckig, dass das Nasenloch gestopft werden musste.
Ich habe dann doch noch eine Thrombo-Transfusion erhalten, aber selbst damit hat das Nasenbluten nicht aufgehört.
Ich habe außerdem Lutschtabletten erhalten, die sich erstaunlich lange im Mund halten und wie Schmirgelpapier wirken. Sind zwar etwas unangenenehm, aber ich habe den Eindruck, dass die Zunge schon etwas freier wird.
Meine Senfzugabe 
Gutt, dass du an der Klinik wars wou deng Nues geblutt huet, da können si direkt eppes maachen.
Moie Jean!
wi geet et? also wann een dei Blog puermol liest, da kann een AWER puer positiv Sachen erausfannen, ausser dei Nuesbludden. Do weeten se och nach eppes dergéint fannen. vill Gedold….
Hey Jean! Du packst das. Da die Klinik dich in Monitorräume steckt und du einen Schrank hast, der nur für 2.06 Meter-Männer gemacht ist, musst du da schnell raus. Viel Kraft!
Die Kommentare meiner Vorposterinnen sind ja schnuckelig. Als Schweizer verstehe ich da beinahe jedes Wort. Schliesse mich dem an:-)
Dann hei och nach e ’schnuckelige‘ Kommentar vu mir 😉
Hal d’Nues héich, d.h. looss de Kapp net hänken! Alles Gudds och vum Fernand a Raphaël